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      Flamingo Schildkrötenbecken Trias
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      Flamingo Schildkrötenbecken Trias

      Flamingo Schildkrötenbecken Trias günstig online kaufen. Schildkrötenbecken, Glasbecken, gespleißt mit Silikon, mit Rampe. Das Flamingo Schildkrötenbecken Trias ist ein Glasbecken, das speziell für Reptilien entworfen wurde...
      Artikelnummer: MTD-40584-M-49850
      MPN: 405576, EAN: 5400274923633
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      Beschreibung für Flamingo Schildkrötenbecken Trias

      Produkt: Schildkrötenbecken Trias
      Hersteller: Flamingo
      Kategorie: Reptilien » Terrarien & Möbel » Glasterrarien
      Schildkrötenbecken Glasbecken Silikon Rampe Flamingo Reptilien Terrarium Schildkrötenhaltung Modernes Design
      • Schildkrötenbecken
      • Glasbecken
      • gespleißt mit Silikon
      • mit Rampe
      Das Flamingo Schildkrötenbecken Trias ist ein Glasbecken, das speziell für Reptilien entworfen wurde. Das Terrarium ist aus hochwertigem Glas gefertigt und mit Silikon gespleißt, um es stabil zu machen. Die Rampe ermöglicht Ihrem Tier einen einfachen Zugang zu den oben gelegenen Bereichen des Terrariums. Mit seinem modernen Design ist das Flamingo Schildkrötenbecken Trias perfekt für die Haltung von Schildkröten.

      Varianten zu Schildkrötenbecken Trias

      Maße: 60 x 35 x 20 cm
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      Wissenswertes zu Flamingo

      Flamingo – für eine noch bessere Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier „We care about pets“ ist bei der Marke Flamingo mehr als nur ein ansprechender Werbeslogan. Die belgische Brand setzt das Motto in Hand- und oft auch Beißfestes um. Im breit gefächerten Sortiment des Herstellers finden sich hochwertig verarbeitete Produkte, die Spaß machen – den Haustieren und ihren Haltern. Im Übrigen konzentriert sich Flamingo nicht allein auf Hunde und Katzen; auch Nager, Vögel , Hühner, Fische und Reptilien finden starke Berücksichtigung. Wir mögen den vielfältigen und kreativen Ansatz der Marke, deshalb können Sie in unserem Shop zahlreiche Flamingo-Artikel für Ihren tierischen Liebling preiswert kaufen.

      Ratgeberbeitrag: Welches Terrarium soll es sein? Die vier Hauptarten im Überblick

      Ein eigenes Terrarium ist etwas ganz Besonderes. Damit können Sie sich ein Stück (Regen-)Wald, Sumpflandschaft oder Wüste in Ihr Wohnzimmer holen und Ihr Leben mit faszinierenden exotischen Tieren wie Chamäleons oder Bartagamen, Land- oder Wasserschildkröten, Boas oder Tigerpythons teilen. Doch welche Arten von Terrarien gibt es eigentlich genau? Was charakterisiert diese? Und welche Form von Terrarium eignet sich für welche Tiere? All das erfahren Sie in diesem Beitrag.

      Ein paar einleitende Worte zu Terrarien

      Im Wesentlichen unterscheidet man vier Arten von Terrarien:
      • Tropenterrarium (Regenwaldterrarium)
      • Aquaterrarium (v.a. Paludarium)
      • Waldterrarium (Halbfeuchtterrarium)
      • Wüstenterrarium (Trockenterrarium)
      Bevor Sie stürmisch ein Terrarium kaufen und einrichten, sollten Sie sich gut überlegen, welche Tiere Sie darin halten möchten. Davon hängt es nämlich ab, welche Art von Terrarium Sie benötigen und wie Sie dieses gestalten müssen. Es gibt viele verschiedene Arten von Reptilien und auch Amphibien, die Sie als außergewöhnliche Haustiere in einem Terrarium pflegen können und die jeweils spezifische Anforderungen an ihren Lebensraum stellen. Wir geben Ihnen im Folgenden einen kurzen Überblick zu den vier Haupttypen von Terrarien und nennen Beispiele für Tiere, die sich darin wohlfühlen.

      Tropenterrarium (Regenwaldterrarium)

      In einem Tropenterrarium herrschen grundsätzlich hohe Temperaturen – 25 bis 32 Grad Celsius tagsüber und 18 bis 22 Grad Celsius in der Nacht. Hinzu kommt eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 90 Prozent. Um ein solches Klima zu erzielen, braucht es geeignete Heizungen und Luftbefeuchter – Letztere am besten in Form einer Beregnungsanlage. Damit die Temperatur konstant so bleibt, wie sie sein soll, empfiehlt sich auch die Installation eines automatischen Temperaturreglers. Mit einem Hygrometer behalten Sie die Luftfeuchtigkeit im Blick und können bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

      UV-Lampen und Spots dienen den tierischen Bewohnern als Sonnenplätze. Für ein ausgeglichenes Klima und natürlich auch zu dekorativen Zwecken sollten Sie das Regenwaldterrarium üppig bepflanzen. Wählen Sie aber nur Pflanzen, die enorme Hitze und Feuchtigkeit gut vertragen. Geeignet sind beispielsweise Farne, Orchideen und Bromelien. Das Terrarium selbst sollte unbedingt aus Glas bestehen und eine gute Luftzirkulation gewährleisten. Dazu muss das Glasterrarium sowohl im oberen als auch im unteren Bereich eine ausreichend große Luftöffnung aufweisen.

      Mögliche Tiere für ein Tropenterrarium (Auswahl): verschiedene Chamäleons, Helmleguan, Vietnamesischer Tigergecko, Goldfröschchen

      Hinweis: Für Einsteiger in die Welt der Terraristik ist ein Tropenterrarium eine enorme Herausforderung, da es viel Know-how, Aufmerksamkeit und Pflege erfordert. Um den Tieren von Anfang an eine artgerechte Umgebung zur Verfügung zu stellen, sollte man sich als Neuling vorab (!) gründlich informieren und zudem einen erfahrenen Terrarianer an die Seite holen, der bei der Gestaltung des Regenwaldterrariums hilft und sozusagen als Tutor agiert. Ansonsten tun Sie sich und den Tieren einen Gefallen, wenn Sie mit einer anderen, etwas weniger komplizierten Art von Terrarium beginnen.

      Aquaterrarium (v.a. Paludarium)

      Ein Aquaterrarium vereint einen Land- und einen Wasserteil. Ersterer ist oft einem Sumpfgebiet nachempfunden – in diesem Fall spricht man von einem Paludarium, der wichtigsten, weil beliebtesten Unterart des Aquaterrariums. Die Sumpflandschaft entsteht beispielsweise durch eine dichte Bepflanzung mit Bambus, Bromelien, Farnen und Schilf, unterlegt mit einem Bodengrund aus Humus, Torf oder Kies. Beim Wasserteil ist es entscheidend, den für das jeweilige Tier optimalen Wasserstand zu schaffen. In jedem Fall sollten Sie hier auch Steine und/oder Äste integrieren, damit die Bewohner bei Bedarf Ausstiegsmöglichkeiten haben und nicht ertrinken.

      Tipp: Weitere Unterarten des Aquaterrariums sind das Rivarium (Terrarium mit einem nachgebildeten Bachlauf) und das Riparium (Uferlandschaft mit größerem Wasseranteil als im Paludarium).

      Um den Reptilien oder Amphibien eine hygienisch saubere Umgebung zu bieten, ist ein Wasserfilter elementar. Auch ein Wasserheizer kann nötig sein, um die Wassertemperatur stets artgerecht zu steuern. Was die Beleuchtung betrifft, müssen Sie sich wiederum an der konkreten Tierart orientieren: Während Amphibien ohne weiteres auf UV-Licht verzichten können, sind Reptilien oft auf solche Lampen sowie auch Wärmebereiche angewiesen. Allgemein empfehlen wir Ihnen, sich auf eine Tierart zu konzentrieren, um dieser das beste Leben im Terrarium zu ermöglichen und in puncto Temperatur, Einrichtung et cetera keine Kompromisse eingehen zu müssen.

      Mögliche Tiere für ein Aquaterrarium (Auswahl): Moschusschildkröte, Axolotl, Tigersalamander, Tomatenfrosch

      Waldterrarium (Halbfeuchtterrarium)

      Das Waldterrarium fungiert gewissermaßen als Zwischenlösung von Wüsten- und Tropenterrarium. Im Vergleich zu Letzterem ist die Luftfeuchtigkeit hier niedriger – sie beträgt etwa 50 bis 70 Prozent. Das Klima entspricht dem in einem halbfeuchten Wald. Aus diesem Grund wird diese Form auch als Halbfeuchtterrarium bezeichnet. Je nachdem, welches Tier Sie darin halten möchten, können Sie das Terrarium entweder tendenziell trockener oder feuchter gestalten. Die Temperaturen sollten je nach Tier und Jahreszeit am Tag 20 bis 30 Grad Celsius betragen.

      Reptilien, die sich in einem Waldterrarium heimisch fühlen, haben kein so starkes Helligkeitsbedürfnis wie etwa die Bewohner eines Wüstenterrariums. Deshalb können Sie ruhig zu einer dezenteren Beleuchtung greifen. Dabei gilt jedoch: Je trockener das Klima ist, desto heller sollten Sie das Terrarium einrichten. In einem eher feuchteren Milieu darf das Licht hingegen gerne gedämpfter sein.

      Ein Vorteil des Waldterrariums ist, dass Sie eine sehr große Pflanzenauswahl genießen. Denn in dem halbfeuchten Klima fühlen sich viele Pflanzenarten absolut wohl. Dazu gehören beispielsweise Efeu und Farne sowie die Kletterfeige. Als Bodensubstrat nutzen Sie am besten Terrarienerde. Diese können Sie auf Wunsch dann noch mit Moos und Blättern bedecken. Zu richtigem Waldflair gehören selbstverständlich auch Äste und Wurzeln. In natürlich designten Höhlen, etwa aus Kokosschalen, können sich die Tiere zurückziehen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen.

      Mögliche Tiere für ein Waldterrarium (Auswahl): Feuersalamander, Rotkehlanolis, Kronengecko, Laubfrosch

      Wüstenterrarium (Trockenterrarium)

      Wenig überraschend ist es in einem Wüstenterrarium sehr trocken und heiß. Welche Temperatur genau herrschen sollte, bestimmt wiederum das Reptil, das Sie darin halten möchten. Wärmestrahler geben den Bewohnern die Möglichkeit, ein Sonnenbad zu nehmen. Achten Sie auf eine betont helle Beleuchtung, um die Lebensbedingungen in der Wüste oder Steppe optimal nachzustellen. Lampen, die das Sonnenlicht simulieren, sind besonders gut geeignet. Den Boden bedecken Sie mit Sand oder feinkörnigem Kies.

      Die Auswahl an integrierbaren Pflanzen beschränkt sich hier auf Hitze und Trockenheit liebende Arten, zu denen etwa Tillandsien und verschiedene Kakteen zählen. Wichtig ist, dass die Kakteenstacheln nicht zu spitz sind – ansonsten könnten sich die im Wüstenterrarium lebenden Tiere unter Umständen verletzen. Wollen Sie auf Nummer Sicher gehen, so setzen Sie lieber nur künstliche Kakteen ein. Bei diesen ist es auch unproblematisch, wenn sie von etwas agileren Reptilien umgeworfen werden.

      Mögliche Tiere für ein Wüstenterrarium (Auswahl): Bartagame, Skorpione, Leopardgecko, Stachelleguan

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