Die Erfolgsgeschichte von Hagen im Zoofachhandel
Die Geschichte von Hagen ist eine beeindruckende Erfolgsstory, die in einem kleinen Büro in Hamburg begann. Heute ist Hagen ein führender Lieferant im Zoofachhandel. Erfahren Sie mehr über unsere Entwicklung, unsere Marken und unsere Werte.
1974 baute Weltweit seine Firmenzentrale auf einem 30.000 m² großen Gelände in Holm. Der neue Standort vereinigte dort die in Hamburg aus allen Nähten platzenden und dezentral verteilten Lager-, Produktions- und Bürobereiche. Bereits 1970 wurde eine Niederlassung in Dortmund gegründet, von der das gesamte Ruhrgebiet und Teile Süddeutschlands beliefert wurden. Später folgten weitere Niederlassungen im süd- und ostdeutschen Raum.
Fungierte Hagen in der Anfangszeit vornehmlich als Importeur und Großhändler, so wurden mit der Marke „Weltweit" und später mit „Fumon" und „Sonnenschein" die ersten nationalen Bestrebungen zum Markenartikler und Produzenten sichtbar - eine Entwicklung, die Ende der 70er-Jahre bei Hagen mit der Einführung der Marken „AquaClear" und „Fluval" global fortgeführt wurde.
1989 fiel am 9. November die Mauer, und Weltweit war eine der ersten Firmen der Branche, die den Zoofachhandel mit eigenen ostdeutschen Außendienstmitarbeitern besuchte. Das spiegelte sich auch in der hohen Wertschätzung der Zoofachhändler für das Unternehmen wieder. In einer Umfrage des Fachmagazins pet vom Dezember 1996 wurde Weltweit in den neuen Bundesländern zum Heimtierlieferanten mit dem beliebtesten Außendienstteam gewählt.
1996 erfolgte die Umfirmierung der Firma Weltweit auf Hagen Deutschland. Gab es bisher noch eine Vielzahl an Marken und Verpackungslinien, die sich eher auf den nordamerikanischen Markt ausrichteten, so entwickelte nun Hagen Deutschland für das Europa-Geschäft Dachmarken wie „dogit", „catit" oder „Nutrafin" in einheitlichem Corporate Design und Verpackungsbild. Diese Entwicklung hat auch Einfluss auf die globale Markenpolitik und bildet heute eine wichtige Grundlage für die zentral gesteuerte Marken- und Produktentwicklung in Kanada.
Nach der Feier seines 50-jähriges Bestehens im Jahr 2009 wurden im Herbst 2011 Christian Parbs und Tino Protz zu neuen Geschäftsführern von Hagen Deutschland ernannt.
Der Modernisierungsprozess, den das Unternehmen in den zurückliegenden zehn Jahren erfasst hat, führte zu einer völligen Umstrukturierung der Bereiche Logistik, Lagerhaltung, Transport und Warenwirtschaft. Hagen Deutschland machte aber in dieser Zeit auch immer wieder durch außergewöhnliche Produkt- und Konzeptideen von sich reden. Daran sollte sich auch in Zukunft nichts ändern.
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